Wenn es um Tod und Sterben geht
... werden Menschen oft ganz still – oder ruhig?
Ruhe bedeutet oft „Ruhe vor dem Sturm“; zu schmerzhaft und angstbesetzt scheint die Auseinandersetzung mit diesem Thema, das uns schlussendlich alle angeht.
Umgeben von Tabuzonen warten neben den erwarteten auch unerwartete oder unerwünschte Emotionen, sowie die Fragen nach Sinn und Glauben und Schuld, nach Befürchtungen und Erwartungen, nach Unerledigtem, nach Isolation und Freiheit.
Gerade für Menschen, die jemanden beim Sterben begleiten oder jemand Nahestehenden verloren haben, wird hier die Möglichkeit geboten, sich begleitet und in geschütztem Raum den eigenen Emotionen und Ängsten zuzuwenden.
Auch wer sich gezielt mit seiner eigenen Sterblichkeit auseinander- oder vielmehr "zusammen-"setzen will, ist hier richtig.